« al-Baqara »
« Vers-256 »
لاَ إِكْرَاهَ فِي الدِّينِ قَد تَّبَيَّنَ الرُّشْدُ مِنَ الْغَيِّ فَمَنْ يَكْفُرْ بِالطَّاغُوتِ وَيُؤْمِن بِاللّهِ فَقَدِ اسْتَمْسَكَ بِالْعُرْوَةِ الْوُثْقَىَ لاَ انفِصَامَ لَهَا وَاللّهُ سَمِيعٌ عَلِيمٌ
Deutsch Transliteration: La ickrache fid dini kad tebejjener ruschdu minel gajj (gajji), fe men jeckfur bit taguti we ju’min billachi fe kadißtemßecke bil urwetil wußcka, lenfißame lecha, wallachu semiun alim (alimun).
In der Religion gibt es keinen Zwang. Der Weg der Rechtleitung (der Bekehrungsweg, der Weg der zu Allah führt) ist (sich) vom Irrweg (vom Weg der zum Teufel, zur Hölle führt) (trennend) offen in Erscheinung getreten. Wer nun den Tagut (den Teufel und den Weg der zum Teufel führt) leugnet und an Allah glaubt (der wird zum Gläubigen, wenn er den Weg, der zu Allah führt auswählt) , hält sich somit am Urvetul Vuska (stabiler Halter, Henkel, die Hand des heiligen Lehrers) , welcher unmöglich (von Allah) reißen (abbrechen, sich lösen) kann, fest. Allah ist Allhörend, Allwissend.