41/Fussilat-39: Und es gehört auch zu Seinen Zeichen, dass du die Erde vertrocknet siehst. Wenn Wir darauf Wasser herab senden bewegt es sich und schwillt an. Wahrlich, der ihr (der Erde) Leben schenkt, schenkt auch den Toten Leben. Wahrlich Er ist zu allem fähig (imstande.
41/Fussilat-40: Wahrlich, diejenigen, die in Unsere Verse Abweichungen einbauen (entstellen) , bleiben Uns nicht verborgen. Sind diejenigen, die am jüngsten Tag ins Feuer geworfen werden oder diejenigen, die voller Vertrauen zu Uns kommen, zuträglich (glückbringend, gut) ? Macht, was ihr wollt. Wahrlich, Er sieht das, was ihr gemacht habt am Besten.
41/Fussilat-41: Sie haben tatsächlich, nachdem das Dhikir (der Koran) , zu ihnen kam, (Ihn) geleugnet. Und wahrlich es ist ein erhabenes und ehrenvolles Buch
41/Fussilat-42: Aberglaube (falsche Lehre) kann ihn weder von vorne noch von hinten erreichen. Er wurde vom Hakim (Richter und vom Besitzer der Weisheit) , und vom Hamid (der gerühmt wird) herab gesandt.
41/Fussilat-43: Was dir gesagt wurde ist nichts anderes als das, was denen vor dir gesagt wurde. Wahrlich, Dein Herr ist sowohl Herr über die Umwandlung von Sünden in gute Taten als auch Herr über die beklagenswerte (schmerzhafte) Pein.
41/Fussilat-44: Und hätten Wir ihn (das Buch) zu einem Koran in einer fremden Sprache gemacht, hätten sie sicherlich gesagt: “Müssten seine Verse nicht erläutert werden?” „Eine fremde Sprache für einen Araber?„ Sag: „Für die Amenus ist es eine Bekehrung und eine Heilung. Doch in den Ohren der Ungläubigen ist ein Hindernis des Herzensohres (Namens Vakra). Er (der Koran) ist ihnen gegenüber eine Verblendung (keine Bekehrung, keine Heilung). Es wird Ihnen aus weiter Ferne zugerufen“.
41/Fussilat-45: Und Ich schwöre, dass wir Moses das Buch gaben. Doch sie wurden darüber uneins. Wäre nicht das Wort Deines Herrn gewesen hätte man inmitten derer ein Urteil gefällt. Und wahrlich, sie befinden sich unter den Zweifelnden.
41/Fussilat-46: Wer Taten ausübt, um seine Seele zu reinigen (zu Verbessern, Teilreinigung) , der tut es für sich. Und wer Böses tut, tut es zu (ungunsten von sich) seinem Nachteil. Und Dein Herr ist kein Ünterdrücker gegenüber seiner Diener.