11/Hūd-63: Saleh sagte: „O mein Volk! Ist das eure Meinung auch wenn ich auf einem Beweis von meinem Herrn bin und auch wenn Er mir eine Barmherzigkeit von sich gegeben hat? Würde ich Ihm gegenüber rebellisch werden, wer könnte mir dann gegen Allah helfen? In diesem Fall hättet ihr nichts anderes erreicht als das ich mich noch mehr vom Guten entferne.“
11/Hūd-64: Und O mein Volk! Diese Kamelstute Allahs ist ein Vers (Wunder) für euch. Lasst sie nun frei. Damit sie von Allahs Boden fresse. Und tut ihr nichts Böses. Andernfalls wird Er euch mit einer baldigen Pein erfassen.
11/Hūd-65: Doch sie töteten sie trotzdem. Daraufhin sagte Saleh: „Habt (noch) drei Tage Nutzen in eurer Heimat. Das ist eine Verheissung, die nicht geleugnet werden kann.“
11/Hūd-66: Als unser Befehl daraufhin kam, retteten wir Saleh und und diejenigen bei ihm, die amenu waren durch eine Barmherzigkeit von Uns. Und wir retteten sie vor der Schmach des Tages der Erlaubnis. Wahrlich, dein Herr ist Kaviyy (stark) , Aziz (erhaben).
11/Hūd-67: Und ein (sehr starker fürchterlicher) Schall nahm (zerstörte) diejenigen, die tyrannisiert hatten. Dadurch fielen sie in ihren Heimen auf ihre Knie und blieben so.
11/Hūd-68: Als seien sie niemals dort gewesen (gelebt). Hat das Volk des Thamud ihren Herrn nicht wirklich geleugnet? Das Volk der Thamud blieb fern (von Allah). Ist es nicht so?
11/Hūd-69: Es kamen unsere Gesandten zu Abraham mit froeher Botschaft. Sie sagten: „Friede“ Er sagte auch: „Friede“. Daraufhin brachte er schon bald ein gebratenes Kalb (Es hat nicht lange gedauert, dass er ein gebratenes Kalb brachte).
11/Hūd-70: Aber er fand, dass sie ungewohnt waren als er sah, dass ihre Hände sich nicht danach ausstreckten. Und er empfand eine Angst (wegen ihnen). Sie sagten: „Fürchte dich nicht, wahrlich, wir wurden zu Lot geschickt.“
11/Hūd-71: Und seine Frau, die stand, lächelte daraufhin. Dann gaben Wir ihr die frohe Botschaft von Isaak und danach die frohe Botschaft von Jakob.